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Kinder bis zu einem Alter von etwa 13 Jahren sprechen viele Sprachen, um ihre Not auszudrücken, die wir Erwachsene oft nicht gut verstehen. Und sie können ihre Probleme selten genau beim Namen nennen oder reflektieren.
Alle klinischen Störungsbilder sind Ausdruck dieser Not und im Grunde ein Versuch, mit Belastungen im Leben umzugehen. Unsere Aufgabe als Therapeuten ist es, ihre Sprache zu lernen und zu verstehen. Die Elternmitarbeit besteht darin, das Verständnis für das eigene Kind ebenfalls zu erhöhen.
Bei Jugendlichen ab dem 14. Lebensjahr fällt uns das Verständnis als Erwachsener schon leichter, denn sie können sich sprachlich besser mitteilen. Die Nöte in diesem Alter sind jedoch andere:
Die Pubertät bringt starke seelische und körperliche Veränderungen mit sich und die Reifungsaufgaben sind andere. Wenn Probleme im sozialen Umfeld, und/oder der Familie bestehen, können in dieser sensiblen Zeit behandlungsbedürftige Störungen entstehen. Besonders wichtig erscheint es uns, dem Jugendlichen das Gefühl zu geben, „ich stehe hinter Dir und bin neugierig darauf , mit dir herauszufinden, wer Du bist und was Du Dir für Dein Leben wünschst.“
In unserem Team bieten wir die Behandlungsverfahren der Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie an. Diese sind im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Effektivität wissenschaftlich gut untersucht und belegt.
Sie werden deshalb von allen Kassen übernommen.
Mehr über die Behandlungsmethoden erfahren sie in unseren FAQs
Die von uns behandelten Störungsbilder erfordern oft die Zusammenarbeit mehrerer Beteiligter. Deswegen legen wir Wert auf enge Kooperation mit Kinderärzten, Kinderpsychiatern, Schulsozialarbeitern, Beratungsstellen und Jugendämtern.“
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89073 Ulm